Aktuelles
Der erste Adventssonntag erinnert uns daran, wie wertvoll ein einziges Licht im Alltag sein kann. Mit Ruhe, Besinnlichkeit und einem Moment des Innehaltens starten wir in die Adventszeit.
Dr. Wolfgang Weißkopf wünscht Ihnen einen friedvollen und hoffnungsvollen 1. Advent. 🤍
Photos from Wolfgang Weisskopf CDU's post
👣 Einladung zum Ge(h)spräch der MIT Erfurt!
Am Sonntag, dem 30. November 2025, laden wir herzlich zum gemeinsamen Ge(h)spräch durch den Erfurter Steigerwald ein. 🌲
Mit dabei sind:
👉 Colette Boos-John, Thüringer Ministerin für Wirtschaft, Landwirtschaft und ländlichen Raum
👉 Marion Walsmann, Europaabgeordnete
👉 Michael Hose, Bundestagsabgeordneter
👉 Dr. Wolfgang Weißkopf, Landtagsabgeordneter
👉 Steffen Peschke, Vorsitzender der MIT Thüringen
👉 Prof. Dr. Regina Polster, Vorsitzende der MIT Erfurt
Start ist um 11:00 Uhr am Parkplatz des Kresseparks Erfurt (Motzstraße 8).
Nach der Wanderung treffen wir uns in der Villa Haage, um bei Speis & Trank über aktuelle Themen aus EU-, Bundes- und Landespolitik ins Gespräch zu kommen. 💬
📅 Anmeldung bis 25. November 2025
📧 mit.erfurt.polster@gmail.com
Kommt vorbei, wandert mit, diskutiert mit – wir freuen uns auf euch!
Eure MIT Erfurt
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Mit dem ersten Entlastungsgesetz geht die Landesregierung den richtigen Weg – hin zu weniger Vorschriften, weniger Kontrolle und mehr Vertrauen. Aber: Das darf nur der Anfang sein!
Wir wollen mindestens ein Entlastungsgesetz pro Jahr, das Bürokratie abbaut, statt neue Hürden zu schaffen.
Denn der Staat mischt sich längst in fast alles ein – er schreibt vor, kontrolliert, genehmigt und verbietet, oft ohne jeden Mehrwert.
👉 Dieses Misstrauen gegenüber Bürgern, Betrieben und Kommunen lähmt unser Land. Wir brauchen einen echten Rückbau des Staates: weniger Kontrolle, weniger Vorschriften, weniger Einmischung.
Die Politik muss wieder Vertrauen schenken – und den Menschen zutrauen, dass sie selbst wissen, was richtig ist.
Das erste Entlastungsgesetz ist ein Anfang ➡ Jetzt muss Bürokratieabbau zur politischen Routine werden.
9. November – Ein bedeutender Tag der deutschen Geschichte
Der 9. November ist in Deutschland ein Schicksalstag: Er steht für bedeutende Momente von Tragik und Hoffnung.
1848: Hinrichtung von Robert Blum – ein Symbol für den Mut im Kampf für Freiheit und Demokratie.
1918: Ausruf der Republik – das Ende der Monarchie und ein Neubeginn für Deutschland.
1923: Hitler-Putsch – eine frühe Warnung vor den Gefahren extremistischer und menschenverachtender Politik.
1938: Reichspogromnacht – Mahnung, die Opfer der NS-Gewaltherrschaft nie zu vergessen.
1989: Fall der Berliner Mauer – ein Tag der Freude, der Freiheit und der deutschen Einheit.
Der 9. November erinnert uns daran, dass Geschichte Verantwortung schafft und dass Freiheit und Demokratie niemals selbstverständlich sind.