Aktuelle Beiträge

Pressemitteilung zum Wahlplakat von Bodo Ramelow in Erfurt „Christ, Sozialist, Ministerpräsident“

17. Juli 2024

Dr. Wolfgang Weisskopf, Direktkandidat der CDU für den Wahlkreis 26 / Erfurt III (Kreisvorsitzender und Landesschatzmeister) meint: Herr Ramelow sollte bei seiner Plakatierung (Großflächenplakaten) politisch wahrhaftig bleiben. Wir sprechen Herrn Ramelow nicht ab, ein Christ zu sein. Er soll aber den Wähler nicht vormachen, er sei politisch an erster Stelle Christ. Er soll sich aber sichtbar und offen zu seiner eigenen sozialistischen Partei als deren Spitzenkandidat bekennen und deshalb auch auf seinen Großflächenplakaten das Parteilogo „Die Linke“ verwenden.

Schon gar nicht soll er als Sozialist den Anschein erwecken, sein Christsein wäre sein besonderes politisches Qualitätsmerkmal, das ihn im Vergleich zu seinen politischen Wettbewerbern besonders auszeichnen würde. Bislang hat noch kein Politiker in Thüringen seine besondere politische Befähigung vergleichbar mit dem zusätzlichen Bekenntnis hervorgehoben, er sei „Christ“. Im Matthäusevangelium 6,1 steht richtig: „Hütet Euch, Eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen; sonst habt Ihr keinen Lohn bei Eurem Vater im Himmel.“ Ungeachtet dessen bleibt es dabei: Die Grundprinzipien des Christentums und des Sozialismus stehen in unverrückbaren Widerspruch zueinander. Nach dem christlichen Menschenbild steht der Mensch als Individuum im Mittelpunkt und besitzt eine unveräußerliche Individualität mit seiner Freiheit und Verantwortung für die Gemeinschaft. Der Sozialismus hingegen setzt den kollektiven Zwang ein und stellt die Gleichheit der sozialistischen Gesellschaft über das Individuum. Es bleibt dabei: Christentum ist in der Partei Die Linke kein Programm. Deshalb ist es unredlich, als sozialistischer Spitzenkandidat damit an erster Stelle zu werben.

Dr. Wolfgang Weisskopf fordert Verwaltungsreform für Thüringen

18. Juni 2024

Dr. Wolfgang Weisskopf äußert Kritik an den späten Einsichten, Thüringens Ministerpräsident Ramelow. „Erst am Ende seiner Amtszeit wird ihm bewusst, was er schon lange hätte tun können. Er hat recht: Thüringen braucht eine Verwaltungsreform, und das schon seit langem.“

Weisskopf betont, dass es zahlreiche Gelegenheiten gegeben habe, um entsprechende Vorschläge zu machen und Veränderungen einzuleiten. „Es ist bedauerlich, dass trotz der langen Amtszeit keine bedeutenden Fortschritte erzielt wurden. Jetzt ist es an der Zeit, dass eine neue Regierung übernimmt.“

Mit diesen Worten fordert Dr. Wolfgang Weisskopf nicht nur eine dringend benötigte Verwaltungsreform, sondern auch einen politischen Wechsel, der frischen Wind und neue Impulse für Thüringen bringt.

Bild: FUNKE Foto Services | Sascha Fromm

Der CDU Kreisverband Erfurt freut sich mit Andreas Horn und wünscht viel Kraft!

10. Juni 2024

Erfurts neuer Oberbürgermeister Andreas Horn hat sich herzlich bei den Bürgerinnen und Bürgern für das entgegengebrachte Vertrauen bedankt. Er betonte, dass sein besonderer Dank den zahlreichen Helferinnen und Helfern gilt: „Ohne Euch wäre dies alles nicht möglich gewesen.“ Horn äußerte auch seine Anerkennung für seinen Vorgänger Andreas Bausewein und dankte ihm für einen fairen Wahlkampf sowie für sein Engagement für Erfurt in den letzten 18 Jahren.

„Erfurt ist meine Heimat und die schönste Stadt Deutschlands,“ erklärte Horn. „Die bevorstehende Aufgabe macht mich demütig. Ich möchte Oberbürgermeister aller Erfurterinnen und Erfurter sein und unsere Stadt weiterentwickeln.“ Mit Blick auf seine Amtsübernahme am 01. Juli fügte er hinzu: „Ich kann es kaum erwarten.“ Diese Worte spiegeln die Entschlossenheit und Vorfreude von Andreas Horn wider, die Zukunft Erfurts aktiv zu gestalten und die Stadt weiter voranzubringen.

Quelle: Andreas Horn | Facebook

Wechsel an der Spitze der Landeshauptstadt Erfurt

09. Juni 2024

CDU gewinnt mit Andreas Horn mit großem Abstand.

In einer überraschenden und bedeutenden politischen Wendung wurde Erfurts langjähriger Oberbürgermeister Andreas Bausewein (SPD) nach 18 Jahren im Amt abgewählt. Der neue Oberbürgermeister ist Andreas Horn von der CDU, der sich in einem spannenden Wahlkampf durchsetzen konnte.

Herzlichen Glückwunsch Andreas!

Quelle: MDR Thüringen
Bild: Dpa / Martin Schutt

Besuch des Jahresempfangs der CDU Jena

22. Mai 2024

Dr. Weisskopf war auf Einladung vom Kreisvorsitzenden und Spitzenkandidaten Guntram Wothly zum Jahresempfang der CDU Jena eingeladen. Nach den einleitenden Worten von Guntram Wothly als Spitzenkandidat der Stadtratswahl hat der Oberbürgermeisterkandidat Dr. Stephan Wydra eine engagierte und kämpferische Wahlkampfrede gehalten. Er hat aufgezeigt, dass es auch in Jena an der Zeit für einen CDU Oberbürgermeister ist, um wie in Erfurt den Stillstand aufzubrechen. Der krönende Abschluss war dann die Rede von Wolfgang Bosbach, einfach CDU pur, gut, tiefgründig und humorvoll.

Podiumsdiskussion im Thüringer Landtag

21. Mai 2024

Am 21. Mai 2024 besuchte Dr. Wolfgang Weisskopf die Podiumsdiskussion des Wirtschaftsrats Thüringen im Sitzungssaal des Thüringer Landtages mit den Spitzenkandidaten Mario Voigt, Thomas Kemmerich und Bernhard Stengele. Die Kandidaten haben im Austausch mit dem Publikum ihre Standpunkte ausgetauscht. Die Teilnehmer haben so einen Einblick in die jeweiligen Zielrichtungen der politischen Richtungen erfahren können.

Europa-Lunch in Weimar: Warnung vor den Folgen des Brexit

12. Mai 2024

Dr. Weisskopf nahm am Europa-Lunch in Weimar teil, zu dem die Europaabgeordnete und Thüringer Spitzenkandidatin der CDU für die Europawahl, Marion Walsmann, eingeladen hatte. Bei dieser Veranstaltung sprach David McAllister, Europaabgeordneter und ehemaliger Ministerpräsident von Niedersachsen, über die Entstehung des Brexit im Vereinigten Königreich und die erheblichen Auswirkungen auf die junge Generation. Es ist erschreckend, wie es den Befürwortern des Brexit gelungen ist, insbesondere die englische Bevölkerung durch gezielte Falschinformationen zu täuschen. Prognosen zufolge wird das Vereinigte Königreich bis 2025 etwa 10 Prozent seiner Wirtschaftskraft eingebüßt haben. Es ist von großer Bedeutung, dass wir in Deutschland denjenigen, die von einem „Dexit“ oder der Auflösung der EU sprechen, von Anfang an mit klaren Fakten und fundierten Argumenten entgegentreten und die gefährlichen Irrtümer ihrer Aussagen aufdecken.

Familienfest der CDU Erfurt: Ein Tag voller politischer Einblicke

12. Mai 2024

Beim Familienfest der CDU Erfurt kamen nicht nur Mitglieder der Unions-Familie zusammen, sondern auch viele Kinder und ihre Eltern nutzten die Gelegenheit für einen Besuch. Die Kleinen freuten sich über spannende Preise beim Glücksrad und süße Leckereien wie Zuckerwatte, während die Großen mit kühlen Getränken und frisch gegrillten Bratwürsten verwöhnt wurden.

Bei strahlendem Sonnenschein bot das Fest auch eine Plattform für politische Ausblicke auf verschiedenen Ebenen: Andreas Horn, OB-Kandidat der CDU Erfurt, sprach über kommunale Themen, Dr. Wolfgang Weißkopf, Landtagskandidat und Kreisvorsitzender, richtete den Fokus auf die Landespolitik. Als Europaabgeordnete und Spitzenkandidatin für die bevorstehenden Europawahlen habe ich über die zahlreichen Unterstützungsmaßnahmen für Familien in Europa informiert und Einblicke in meinen laufenden Wahlkampf gegeben.

Debatte um Neubau von Einfamilienhäusern in Erfurt: CDU gegen Bauverbot

06. Mai 2024

In Erfurt entbrennt erneut eine hitzige Diskussion über den Neubau von Einfamilienhäusern. Die CDU lehnt ein Verbot entschieden ab. Wolfgang Weißkopf, Kreisvorsitzender der CDU, erklärte, ein solches Verbot würde die Lebensträume junger Familien zunichtemachen. "Wer eine Zukunft für Erfurt will, darf den privaten Hausbau nicht verbieten," betonte Weißkopf.

Am Wochenende hatten die Grünen vorgeschlagen, in der Stadt künftig nur noch den Bau von Reihen- und Mehrfamilienhäusern zu genehmigen, um Ackerland und Natur zu schützen. Diese Diskussion ist nicht neu: Bereits vor drei Jahren hatte der damalige Stadtplaner Paul Börsch eine ähnliche Debatte angestoßen, mit dem Ziel, die Versiegelung von Flächen zu reduzieren.